Die aktuelle opsi-Version ist im App Store des Univention Server verfügbar. Außerdem unterstützt sie neue Distributionen.
Ab sofort steht opsi auch über das Univention App Center für Installationen auf dem UCS-System zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um eine vereinfachte automatisierte Bereitstellung von opsi. Dabei werden die opsi-Serverpakete installiert und die minimalen opsi-Produkte vom Download-Server heruntergeladen und installiert. Neu im UCS-Backend angelegte Clients werden automatisch ins opsi-Backend übernommen.
Neu von der aktuellen opsi-Version 4.0.5 unterstützt sind das aktuelle Debian-Release 8 "Jessie"und der Univention Corporate Server 4.0. Die Hardware-Inventarisierung wird durch ein neues Python-Opsi-Modul verbessert. Dabei wird die SKU-Nummer eines Computers ausgelesen und in der opsi Hardware-Inventarisierung als eigenes Attribut angezeigt. Hiermit soll eine genauere Spezifizierung von Modellbezeichnungen insbesondere für die automatisierte Treiberintegration ermöglicht werden.
Die neue Opsi-Version 4.0.5 erlaubt die Verwaltung von Linux- und Windows-Clients in einem System.