Das Andrew File System fristet in vielen Netzen häufig noch ein Dasein als Mauerblümchen. Zu Unrecht, denn in Kombination mit Samba bietet AFS gerade für mittlere und große Netze überzeugende Vorteile. So lassen sich damit etwa Volumes im laufenden Berieb zwischen Fileservern verschieben.
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Das Samba-Team hat nach einigen Jahren Entwicklungszeit die vierte Version des SMB-Servers veröffentlicht. Er kann nun auch als Active-Directory-Server fungieren und bringt weitere lange erwartete Neuerungen.
Die rasant ansteigende Flut an Daten und
immer höhere Ansprüche an deren Verfügbarkeit verlangen nach immer
ausgefeilteren
Technologien. Trotzdem soll die Technik leicht
beherrschbar und einfach zu warten sein. Mit CTDB als neuer Bestandteil von
Samba 4.2 steht
eine Cluster-Lösung zur Verfügung, die sowohl
Hochverfügbarkeit als auch Loadbalancing bietet. In unserem Workshop setzen wir
in kürzester Zeit einen Samba 4 CTDB-Cluster zusammen mit GlusterFS und zwei
Debian-Systemen mit Loadbalancing und Failover auf.