Wie seine Bewohner die Infrastruktur eines Hauses – etwa Heizung, Strom- und Wasseranschluss – gemeinsam nutzen und sich ansonsten vom umbauten Raum ihre Wohnung reservieren, in der sie nach Gutdünken schalten und walten, so verwenden bei der Betriebssystemvirtualisierung alle virtuellen Maschinen denselben Kernel und seine Treiber und knappsen sich ein Stück Filesystem für private Zwecke ab. Diese Virtualisierungstechnik ist besonders schnell und effizient. Der vorliegende Beitrag vergleicht drei namhafte Vertreter der Methode unter Linux: VServer, OpenVZ und LXC.
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Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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