In der neuesten Version bringt das Cloud-Computing-Framework eine Reihe von Verbesserungen mit, die die Kompatibilität zu den Amazon Web Services verbessern.
Software Defined Data Center und Software Defined Networking als Voraussetzung dafür – es gibt derzeit kaum andere Schlagworte, die Netzwerkarchitekten mehr elektrisieren. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, sich diesem Trend anzuschließen? Was steckt dahinter? Eine Bestandsaufnahme.
Wer mit Eucalyptus seine eigene kleine Cloud aufsetzen möchte, braucht ein starkes Nerventonikum, Zeit und Bastelgeschick. Erleichterung schafft die Ubuntu Server Edition. Sie stampft in Rekordzeit eine komplette Cloud aus dem Boden.
Mitte April haben die OpenStack-Entwickler die neueste Version ihrer freien Cloud-Umgebung unter dem Codenamen Grizzly veröffenlicht. Sinnvolles Update oder Schuss in den Ofen? Ein erster Blick.
Mit dem im März zum Apache-Top-Level-Projekt beförderten CloudStack gibt es neben OpenNebula, Eucalyptus und OpenStack jetzt vier konkurrierende Open-Source-Lösungen für Clouds. Dabei weisen die Projekte eine ganze Reihe von Gemeinsamkeiten auf.
Die neue Version des Webentwicklungs-Tools Webmatrix 3 enthält eine Vielzahl von Änderungen, die Entwicklern das Leben leichter machen sollen. Dies nicht nur für .NET, sondern auch für PHP und Node.js.
Eine Weltneuheit hat den Innovationspreis der CeBIT gewonnen: ezeep ermöglicht das Drucken von jedem fest installierten oder mobilen Rechner, Smartphone oder Tablet auf jeden Drucker.
Nach der knochentrockenen Installations-Anleitung in Episode 2 beschäftigt sich nun der dritte Teil des Workshops mit nützlichen Erweiterungen von OpenStack und verrät Admins, wie sie ihre Wolke am besten gegen Ausfälle absichern.
Der erste Artikel dieses Workshops hat die Theorie hinter OpenStack beleuchtet, der zweite Teil kümmert sich um die Praxis: Wie lässt sich eine OpenStack-Wolke aus dem Boden stampfen?
Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk veröffentlichten die Entwickler von OpenStack die neue Version 2012.2 ihres Schützlings, Codename "Folsom". Was kann sie tatsächlich, und was unterscheidet sie von anderen Clouds? Eine Einführung.
Zentrale Netzwerkspeicher mit Clients für jede Plattform sind praktisch. Ob die landläufige Anrede "Cloud" zutrifft, sei dahingestellt. Hier geht es darum, welches die beste Implementierung ist: gemietet oder selbst gehostet, als reine Software- oder halbe Hardwarelösung?
Unter dem Namen vCloud Suite 5.1 stellt VMware eine neue Generation seiner Virtualisierungslösung vor und preist sie als einzige komplette Cloud-Suite auf dem Markt für das Software Defined Data Center.
Heute bringt jede Cloud-Offerte ihre eigene, proprietäre API mit. Das birgt für den Anwender die Gefahr der Abhängigkeit von einem bestimmten Anbieter, weil eine Migration zur Konkurrenz nahezu unmöglich ist. Apache Deltacloud löst dieses Problem dank einer einheitlichen API für alle IaaS-Clouds, die sich so mit Treibern an öffentliche wie private Angebote anpassen lassen.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
(mehr)