Viele Administratoren wollen nicht in Abhängigkeit von einem Virtualisierungsanbieter geraten. Eine gemeinsames API über Plattformen hinweg bietet einen Ausweg. Openstack ist ein Kandidat.
Im Fahrwasser der Cloud bahnen sich Technologien wie OpenFlow und Open vSwitch den Weg zu einer breiten Nutzerbasis. OpenStack Neutron zeigt, wie brauchbares SDN aussehen kann.
Oracle hat bekanntgegeben, dass es von nun an die OpenStack Foundation sponsorn will und OpenStack in eine Vielzahl eigener Produkte zu integrieren gedenkt.
OpenStack haftet der Ruf an, ein komplexes Konstrukt zu sein, für dessen Installation eine Unmenge an Zeit draufgeht. Das muss nicht sein: Kickstack automatisiert die OpenStack-Installation und erleichtert auch die Wartung.
Im Oktober war sie fällig, die Havana-Release von OpenStack, die die erfolgreiche Geschichte der Cloud-Umgebung fortschreiben soll. Hat sie das Zeug dazu oder handelt es sich um einen Rohrkrepierer? Dieser Beitrag wirft einen ersten Blick auf die wichtigsten Neuheiten.
Mitte April haben die OpenStack-Entwickler die neueste Version ihrer freien Cloud-Umgebung unter dem Codenamen Grizzly veröffenlicht. Sinnvolles Update oder Schuss in den Ofen? Ein erster Blick.
Nach der knochentrockenen Installations-Anleitung in Episode 2 beschäftigt sich nun der dritte Teil des Workshops mit nützlichen Erweiterungen von OpenStack und verrät Admins, wie sie ihre Wolke am besten gegen Ausfälle absichern.
Der erste Artikel dieses Workshops hat die Theorie hinter OpenStack beleuchtet, der zweite Teil kümmert sich um die Praxis: Wie lässt sich eine OpenStack-Wolke aus dem Boden stampfen?
Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk veröffentlichten die Entwickler von OpenStack die neue Version 2012.2 ihres Schützlings, Codename "Folsom". Was kann sie tatsächlich, und was unterscheidet sie von anderen Clouds? Eine Einführung.
Das Cloud-Computing-Framework OpenStack bringt Version 2012.1 und konsolidiert dabei einige Altlasten. Gerüchte über den Beitritt von Red Hat und IBM zum OpenStack-Projekt.