Wer einen DHCP-Dienst betreibt, setzt meistens den Server des ISC (Internet Systems Consortium) ein. Mit Kea hat das ISC eine moderne Alternative für das alte Programm entwickelt.
Mühsam ist es, Informationen zu einem Host an mehr als einer Stelle zu pflegen. Einfacher wird die Sache, wenn man den Domain Name Service (DNS) mit DHCP verbindet, um die Hostnamen dynamisch im DNS einzutragen. Dabei gibt es einiges zu konfigurieren, was dieser Artikel näher erklärt.
Die meisten Clients in einem Netz brauchen neben einer Adresse auch Umgebungsinformationen wie einen Nameserver oder einen Webproxy. Ob aktuelle Betriebssysteme sich in einem reinen IPv6-LAN zurechtfinden, untersucht dieser Artikel.
Mithilfe weniger Basistechnologien lässt sich auch bei der Installation des kommerziellen Xenserver-Hypervisors ein guter Automatisierungsgrad erreichen.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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