Zwei Jahrzehnte lang hat SNMP als Protokoll fürs Netzwerk-Management gedient. Dieser Artikel erklärt, wie es funktioniert und beleuchtet auch die Nachfolgeprotokolle CIM und WBEM.
Monitore, die ihre Informationen via SNMP beziehen, sind eine Art Allzweckwaffe von OpenNMS. Doch nicht jedem Admin ist bewusst, welche Vielfalt an Informationen sich damit erschließen lässt.
Das freie Monitoring-Programm Nagios erfreut sich bei Admins schon lange großer Beliebtheit. Doch in komplexen Netzwerken mit redundanten Verbindungen, Clustern und SANs gilt es, neben Serverdiensten auch die Netzkomponenten zu überwachen. Spätestens hier kommt SNMP ins Spiel.
Ein einfaches Protokoll ermöglicht es, von den verschiedensten Geräten an unterschiedlichen Orten effizient Status- und Performancedaten zu sammeln. Auch in eigene Software lässt sich SNMP leicht einbinden.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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