Vor der Verbreitung von Virtualisierungstechnologien war das Setup hochverfügbarer Servern komplizierten und teuren Lösungen vorbehalten. Mit Hyper-V eröffnet sich ein bequemerer Weg.
DRBD (Distributed Replicated Block Device) ist eine Replikationstechnologie für Linux, die den Betrieb von Hochverfügbarkeits-Clustern ganz ohne teure Speicherhardware ermöglicht. Dieser Beitrag beschreibt ihre Grundlagen und gibt konkrete Anwendungsbeispiele.
Das Xen-Kochbuch präsentiert direkt anwendbare Kochrezepte zur Virtualisierung. Ein neues Werk zur Linux-Hochverfügbarkeit ist ähnlich praktisch ausgerichtet.
Mit Windows lassen sich hochverfügbare Cluster auf Knopfdruck erstellen – ob virtuell oder real. Auf Wunsch übernimmt der Cluster sogar die vollautomatische, unterbrechungsfreie Aktualisierung von Betriebssystem und Server-Software.
Einerseits wachsen die Anforderungen an die Verfügbarkeit – andererseits beabsichtigt Microsoft gerade, bei seinem SQL Server die Datenbankspiegelung abzuschaffen. Damit stecken viele Anwender, die bisher diese Option nutzten, in der Klemme. Das ADMIN-Magazin hat untersucht, welche Alternativen Ihnen SQL Server 2012 und 2014 zur Verfügung stellen.
RESTful-Dienste erfreuen sich derzeit großer Beliebtheit, gerade im Zusammenhang mit Clouds. Um HTTP-basierte Services hochverfügbar zu machen, bietet sich dem Admin ein Füllhorn an Möglichkeiten. Auf die Kombination kommt es an!
Die Medialinx AG präsentiert in ihrer IT-Academy einen neuen Kurs: Das Online-Training "Linux-Hochverfügbarkeit und Clusterbau" mit dem HA-Experten Dr. Michael Schwartzkopff.