Wie oft in der Vergangenheit Artikel-Einleitungen wie diese mit dem Hinweis auf das “sicher kommende” papierlose Büro fiel und wie oft ein Beitrag mit den Worten endete, dass wohl noch sehr viel gedruckt werden wird, ist kaum zu beziffern. Der Datensicherung nicht unähnlich ist Drucken kein Trendthema, mit dem sich Administratoren gern auseinandersetzen. Es ist ein Muss, denn Benutzer drucken beinahe in allen Lebenslagen und das immer noch mit steigender Tendenz.
Doch wie so vieles in der IT ist auch das Drucken einem steten Wandel unterworfen. Einer der größten der letzten Jahre war die massive Verbreitung mobiler Rechner wie Tablets oder Smartphones. Und wie nicht anders zu erwarten, möchten die Anwender auch mit diesen Geräten drucken. Daher richtet sich zunächst unser Blick auf neue professionelle Druckermodelle der Mobil-Branche.
Mit der eigenen Programmierung von Druckertreibern wollte sich das Internet-Unternehmen offenkundig gar nicht erst auseinandersetzen und entwarf ein gänzlich eigenes Konzept, um auch die eigene Chromebook-Serie mit einer Druckfunktionalität auszustatten. Google-Benutzer erreichen ihre Druckersteuerung über die zentral im Internet bereitgestellte Druckerschlange (Google Cloud Print; GCP).
Das Modell ist zwar einfach in der Bedienung, beschränkt jedoch die Druckeigenschaften auf die Basisfunktionen wie Papiergröße, Randgröße, Anzahl, Hochkant/ Querformat oder die verwendete Papierqualität. Farbeinstellungen und Druckqualität stehen oft gar nicht erst zur Auswahl. Die Freigabe für andere Google-Benutzer ist recht einfach gelöst. Für IT-Profis im Unternehmen hält Google zudem die passenden Dokumente für die Einbindung unter Windows und Linux bereit.
Aus Sicht von Google ist die wichtigste Anwendung für den Druckdienst der Browser selbst. Von hier aus nutzen Anwender die verschiedenen
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