Liebe Leser,
Grenzen kommen derzeit anscheinend wieder in Mode. Nicht zuletzt deshalb, da die Politik erst lange Zeit untätig war, um dann komplexen Problemen mit einfältigen Lösungen zu begegnen. Im IT-Bereich sind Storage-Verantwortliche da in der Regel schon deutlich weiter. So hat unter anderem die Speichervirtualisierung dafür gesorgt, dass voneinander abgekoppelte Datensilos schon länger der Vergangenheit angehören. Auf welcher Festplatte, welcher LUN, welchem Array oder sogar in welcher Cloud diese und jene Datensätze liegen, ist immer weniger von Bedeutung und führt in den meisten Fällen zu mehr Flexibilität und vor allem zu einer besseren beziehungsweise bedarfsgerechteren Auslastung.
Doch eines setzt dieses Verschwimmen der Grenzen voraus: ein wirkungsvolles Management. Wenn Daten je nach Wichtigkeit zwischen verschiedenen Speichermedien und Storage-Pools hin und her flitzen, muss die Organisation stimmen. Hier gilt es, ehrlich zu sein: Weniger komplex wird es durch Virtualisierung, Cloud-Integration und Software-Defined Storage definitiv nicht. Umso wichtiger ist eine effiziente, zentrale Verwaltung – auch in Abstimmung mit
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