Die Datenberge in Unternehmen wachsen rasant. Umso wichtiger ist das richtige Storage-Management für Admins. In der November-Ausgabe betrachtet IT-Administrator das Thema in all seinen Facetten. So lesen Sie unter anderem, welche Faktoren die passende Storage-Strategie beeinflussen und welche Rolle Open Source-Lösungen dabei spielen. Außerdem erfahren Sie, welche Trends im Bereich der Storage-Infrastruktur auf Sie zukommen und welche Neuerungen Windows Server 2016 hier mitbringt. Ferner wirft die Redaktion einen Blick auf die ideale Storage-Konfiguration für SQL Server und zeigt, wie gut sich Cloud-Backups mit NetApps AltaVault erstellen lassen.
Ab 4. November finden Sie das Heft am Kiosk. Oder Sie bestellen die IT-Administrator-Ausgabe zu Storage-Management in unserem Online-Shop. Mit einem Probeabo können Sie sich zum günstigen Preis einen umfassenden Eindruck vom IT-Administrator machen.
Für den Weg ins Rechenzentrum stattet Microsoft seinen Hypervisor mit zunehmend komplexen Features aus. Unser neues Intensiv-Seminar "Hyper-V" zeigt an drei Tagen die Installation, die Konfiguration und den Betrieb einer Hyper-V Infrastruktur auf Basis von Windows Server 2012 R2. Aber aufgepasst: Auf Grund der umfangreichen PC-Ausstattung stehen pro Termin nur sechs Plätze zur Verfügung.
Erstmals bietet IT-Administrator im Herbst zwei Trainingstermine zum Thema Cloud Computing mit OpenStack an. In München oder Hamburg können Sie mehr über OpenStack erfahren, das wichtigste Open Source-Framework für private und öffentliche Clouds.
Die Datensicherung zu einem Cloud-Anbieter im Internet bietet diverse Vorteile. Die Daten werden in ausreichender Entfernung zum eigenen Rechenzentrum gesichert, die Backup-Kapazität – und damit auch die Kosten – passt sich flexibel dem Bedarf an, und der Administrationsaufwand ist gering. Für den notwendigen Datenschutz sorgt eine wirksame Verschlüsselung. IT-Administrator hat sich genauer angesehen, wie sich diese Vorteile mit der AltaVault Appliance von NetApp nutzen lassen.
Immer mehr Kapazität auf immer kleinerem Raum liefern die Hersteller von Festplatten. Doch was passiert, wenn die hochgezüchteten Massenspeicher ausfallen? Gut, wenn es von wichtige Daten, gerade von Servern, eine aktuelles Backup gibt. Wir wollten wissen, wie erfolgreich Barracuda Yosemite Server Backup diese Aufgabe meistert.
Neue Hypervisorgenerationen wie vSphere 6 widmen sich meist Themen wie der Vereinfachung der Storage-Architektur und -Administration oder der Verbesserung bestehender Features. Ein Aspekt der Servervirtualisierung ist jedoch bislang nicht befriedigend gelöst: die Bereitstellung adäquater Speichersystem-Performance für virtuelle Maschinen. PernixData FVP 3.0 sorgt hier für einen ordentlichen Datenschub.
Mit V-locity hat Condusiv Technologies eine Software im Angebot, die I/O-Vorgänge auf Windows-Betriebssystemebene optimieren und durch Caching reduzieren soll. Für kritische Anwendungen verspricht der Hersteller so eine deutliche Leistungssteigerung, ohne dass in zusätzliche Storage-Hardware investiert werden muss. IT-Administrator hat das Produkt untersucht.
Die Cloud ist längst in allen Unternehmen angekommen – ob es den Firmenrichtlinien entspricht oder nicht. Denn müssen Mitarbeiter mobil oder von zu Hause aus arbeiten und an ihre Daten kommen, nutzen sie eben ihre privaten Cloud-Dienste, falls das Unternehmen keine brauchbaren bereitstellt. Wie gut die Daten dann geschützt sind, ist Glückssache. Es ist daher sinnvoll, den Nutzern eine umgängliche und sichere Cloud anzubieten. Unser Einkaufsführer zeigt anhand von fünf Angeboten, worauf Sie achten sollten.
Die Ende 2015 anstehende neue Exchange-Version bringt eine engere Anbindung an Office 365, eine bessere Hochverfügbarkeit und einige Optimierungen unter der Haube. Eines der wichtigsten Ziele ist dabei, die Verwaltung und Hochverfügbarkeit von Exchange-Umgebungen in Zukunft einfacher zu gestalten. Auch verspricht Exchange 2016 Einsparungen bei den Kostenstellen Hardware und Lizenzen. IT-Administrator stellt die Neuerungen vor.
Virtuals Volumes – VVOLs – sollen vSphere-Speicher zentralisieren, also die VMDK-Dateien der Betriebssystem-Installationen befähigen, besser mit den Speichersystemen zu kommunizieren, auf denen sie abgelegt sind. Ziel ist es, Arrays zu ermöglichen, beispielsweise Snapshots von virtuellen Maschinen mit ihren Bordmitteln anzufertigen. Dieser Artikel zeigt den Einstieg in die neue Technologie.
Mit Windows Server 2016 führt Microsoft neben dem Core-Server eine weitere minimale Serverinstallation ein. Diese trägt die Bezeichnung "Nano", basiert auf 64 Bit und ist vor allem für Cloud-Anwendungen interessant – auch im Private Cloud-Umfeld. Durch den Verzicht auf Komponenten des Betriebssystems wird der kleine Server nicht nur sicherer, er benötigt auch massiv weniger Ressourcen. Was den Server-Zwerg zum Riesen macht, zeigt unser Artikel.
Windows 10 soll zukünftig als einheitliche Plattform für alle Gerätetypen dienen. Das anstehende Office will da mithalten und zeigt sich in Sachen Bedienung flexibel. Selbst auf Windows-Smartphones soll das Paket Grundlage der Büroarbeit sein. Darüber hinaus warten auf die Nutzer neue Optionen der Zusammenarbeit, einen Nachfolger der Öffentlichen Ordner und mehr. IT-Administrator wirft einen ersten Blick auf die Vorab-Version von Office 2016.
Das populäre VirtualBox bringt mit Version 5.0 interessante Neuerungen wie etwa die erweiterte USB-Unterstützung oder produktives Drag & Drop zwischen Host und VM. Auch in Sachen Sicherheit legt das Virtualisierungswerkzeug nach und erlaubt nun die Verschlüsselung virtueller Festplatten.
IT-Administrator stellt die Neuerungen vor und wirft einen ersten Blick in Richtung Paravirtualisierung.
In den ersten beiden Teilen dieser Workshopserie haben wir die Installation der Log-Management-Lösung Graylog und die Installation von Nagios und Nagvis vorgestellt. Im dritten und letzten Teil erläutern wir das Einbinden dieser Lösungen in das Alerting anhand einiger Beispiele. Ebenso werfen wir einen Blick auf die Benutzeroberfläche für die Round-Robin-Database, mit der sich Messwerte periodisch sammeln und grafisch darstellen lassen.
Die Notwendigkeit für sichere E-Mail-Kommunikation sollte nicht erst seit Bekanntwerden der letzten Abhörskandale klar sein. Leider gestaltet sich die praktische Umsetzung eines solchen Vorhabens jedoch manchmal als schwierig. Der Open Source-Tipp zeigt, wie sich sehr leicht Zertifikate für den S/MIME-Einsatz erzeugen lassen.
Laufend werden neue Sicherheitslücken publik. Doch so gescheppert wie auf der diesjährigen Black Hat hat es selten. Im Fokus der Security-Experten standen vor allem das mobile Betriebssystem Android sowie der Windows Server Update Service – WSUS. In beiden fanden und finden sich noch immer gravierende Lücken, die Angreifern das Leben leicht machen.
In jeder Ausgabe präsentiert Ihnen IT-Administrator Tipps, Tricks und Tools zu den aktuellen Betriebssystemen und Produkten, die in vielen Unternehmen im Einsatz sind. Wenn Sie einen tollen Tipp auf Lager haben, zögern Sie nicht und schicken Sie ihn per E-Mail an tipps@it-administrator.de.
Der Storage-Markt befindet sich im Umbruch. Software-basierte Lösungen, der Preisverfall bei SSDs und der Einsatz von Standard-Hardware bieten Unternehmen neue Möglichkeiten. Verstärkt wird diese Entwicklung durch den vermehrten Einsatz von Open Source-Software im Cloud- und Storage-Umfeld. Sich in diesem Umfeld eine flexible und zukunftsfähige Strategie zu erarbeiten, stellt eine große Herausforderung dar. Dieser Artikel will Hintergründe und Technologie-Entwicklungen näher beleuchten.
Ein zentrales Speichersystem, auf das alle Mitarbeiter von überall zugreifen können, ist ein Muss in vielen Unternehmen. Doch Cloud-Dienste werden bei kritischen Daten problematisch und die für kleinere Unternehmen angebotenen, fertigen hardwarebasierten Lösungen fallen immer wieder durch gravierende Sicherheitslücken auf. Alternativ sprechen drei Gründe für eine freie NAS-Lösung: Sicherheit, Zuverlässigkeit und Erweiterbarkeit. OpenMediaVault bietet all das – gepaart mit viel Komfort.
Scale-Out ist das Storage-Schlagwort der Stunde. Das Volumen an Daten steigt von Tag zu Tag und innovative Lösungen sind gefragt, um mit den immer größer werdenden Bergen umzugehen. Mit GlusterFS steht eine Open Source-Lösung zur Verfügung, die Daten verteilt im Netzwerk ablegt. Diese Lösung ist auch für den Einsatz als Storage-Backend in Cloud-Umgebungen interessant.
Einfacher soll es werden, aber auch zukunftsfähig: Das Storage Management bereitet den IT-Abteilungen oft Bauchschmerzen. Modernisieren Unternehmen ihre Speichersysteme, können sie mit intelligenten Funktionen wie Auto Tiering und Speichervirtualisierung meist mehr Leistung aus ihrem Speicher herausholen. Idealerweise senken sie damit die Komplexität der Speicherverwaltung und können typische Aufgaben automatisieren. Dieser Artikel gibt einen Überblick zu Grundlagen und Trends einer modernen Storage-Infrastruktur.
Die Cloud ist eine praktische Sache, unterliegt jedoch auch der Gefahr, dass Dritte unbefugt auf die dort abgespeicherten Daten zugreifen. Viele Admins wie auch User handhaben das Thema dennoch eher leger. Eine wichtige Frage, die Sie als Administrator deshalb klären müssen, ist, ob Sie überhaupt Daten in einen Speicher in der Cloud legen dürfen. Juristisch gesehen hängt die Frage davon ab, um welche Daten es geht und wo der physische Ort der Speicherung ist, wie unser Rechtsbeitrag zeigt.
Das anstehende Release von Windows Server 2016 bringt wichtige Neuerungen im Bereich Storage. Mit eingebauter Storage-Replikation, Storage Spaces Direct und der Verkehrssteuerung beim Storage-Zugriff via QoS schickt sich Windows Server an, unter Storage-Admins zum Mitarbeiter des Monats gewählt zu werden. Unser Beitrag gibt einen Überblick der zentralen Neuerungen.
Bei der Installation von Microsoft SQL Server spielen viele Einstellungen eine signifikante Rolle für die zu erwartende Performance. Einen wesentlichen Garant für eine gut arbeitende Datenbank stellt die richtige Konfiguration des Storage-Systems dar. Dieser Workshop weist auf die Besonderheiten hin, auf die Sie bei der generischen Konfiguration des Storage für Microsoft SQL Server achten sollten.
Die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) stellt die ambulante ärztliche sowie die psychotherapeutische Versorgung der bayerischen Bevölkerung sicher. Rund 24.000 Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten sorgen dafür, dass die mehr als 10 Millionen gesetzlich versicherten Einwohner des Freistaates bei Bedarf medizinisch und psychotherapeutisch betreut werden. Der Service läuft rund um die Uhr. Rene Koch betreut seit knapp 13 Jahren das permanent wachsende Datenvolumen der KVB.