Unter der börsengelisteten Holding BAUER Aktiengesellschaft agieren über 110 Tochterfirmen in den Segmenten Bau, Maschinen und Resources. Bauer ist führend in der Herstellung komplexer Baugruben, Gründungen und vertikaler Abdichtungen sowie in der Entwicklung und Fertigung geeigneter Maschinen für diesen dynamischen Markt. Darüber hinaus nutzt der Konzern seine Kompetenzen für die Exploration, Förderung und Sicherung wertvoller Ressourcen.
Als der WLAN-Anbieter, dessen Produkte bisher im Einsatz waren, aufgekauft wurde, konnte die Bauer AG keine zusätzlichen Access Points (APs) mehr für die weitere Vernetzung ihrer Standorte beziehen. Die APs des neuen OEM-Partners waren schlicht nicht mehr mit dem vorhandenen System kompatibel. Darüber hinaus sah sich die Bauer AG immer wieder mit Verbindungs- und Übertragungsstörungen sowie dem grundsätzlichen Problem konfrontiert, dass die WLAN-Umgebung aufgrund des zentralen Hardware-Controllers nicht ausreichend für die Vernetzung der einzelnen Niederlassungen geeignet war. Das lag daran, dass der Traffic stets über den Controller in der Firmenzentrale in Schrobenhausen getunnelt werden musste und damit zu Performance-Einbußen führte.
Die bestehende WLAN-Infrastruktur erfüllte damit nicht mehr die Anforderungen an Stabilität und Qualität, sodass sich das Unternehmen entschied, nach einer neuen Best-of-Breed-Lösung eines unabhängigen Anbieters zu suchen, bei der zukünftige Kompatibilitätsprobleme ausgeschlossen werden können und die eine Anbindung der einzelnen, auch kleineren Niederlassungen ermöglicht, ohne dass der Traffic dabei über den Hauptfirmensitz laufen muss.
Die Bauer AG hat Niederlassungen in 70 verschiedenen Ländern, mit einer unterschiedlichen Mitarbeiteranzahl in den einzelnen Gebäuden zwischen fünf und 500 Personen. Daher zeigte das Unternehmen von Anfang an
...Der komplette Artikel ist nur für Abonnenten des ADMIN Archiv-Abos verfügbar.