Mit der heutigen Anforderung an IT-Abteilungen, die Digitalisierung voranzutreiben, sind unnötige und sich wiederholende Support-Aufgaben ein Alptraum und kaum mehr zu stemmen. Ein Hauptgrund hierfür liegt in kaum automatisierten und delegierten Prozessen in Richtung Helpdesk- beziehungsweise Support-Abteilung. Nötig wären optimal aufeinander abgestimmte IT-Teams sowie die richtigen Prozesse und Lösungen. So können immer komplexere IT-Landschaften, ergänzt durch Cloud-Services, von Helpdesk-Mitarbeitern gar nicht mehr effizient administriert werden.
Arbeits- und zeitintensive Aufgaben sind in der IT an der Tagesordnung – unerwünscht und überflüssig sind sie jedoch bei sich wiederholenden Helpdesk- und Support-Anfragen. Der Traum des IT-Betriebs: eine schnelle und einfache Automation administrativer Vorgänge und Routinetätigkeiten. Und: eine sichere Delegation von Aufgaben an Helpdesk, Support und andere Teams beziehungsweise Abteilungen. Auch Kunden und Anwender fordern kürzere Reaktionszeiten, die oftmals zudem in den SLAs festgehalten sind.
Was hält Unternehmen mit diesem Wissen also davon ab, eine Lösung einzuführen, die das IT-Team unterstützt und Innovationen zulässt? Oftmals wird die Kostenseite als Grund angeführt. Viele Plattformen zur Automatisierung und Delegation von IT-Services sind teuer und bedeuten zudem einen exorbitanten Einführungsaufwand – abgesehen von dem von Unternehmen gefürchteten Kontrollverlust und der Sorge, Compliance-Anforderungen bei einer Automatisierung nicht mehr gerecht zu werden. Des Weiteren sind diese in der Logik-Ebene angesiedelten Orchestrations-Plattformen sehr komplex, die Erstellung und das Design der Workflows oder Runbooks obliegen häufig sehr kleinen Teams. Diese beschäftigen sich vornehmlich mit dem IT-Prozessdesign oder dem Aufbau von IT-Frameworks.
Im IT-Betrieb befinden wir
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