Hybrid Identity Protection Conference, 6. und 7. November, New York

Verzeichnisexperten unter sich

Anfang November lockte Semperis IT-Fachleute mit Schwerpunkt Active Directory nach New York. Anlass war die erstmalig stattfindende "Hybrid Identity Protection Conference". Anspruchsvolle Level-400-Trainings und jede Menge Gelegenheit zum Informationsaustausch standen auf dem Programm. So war auf der HIPC 2017 unter anderem zu erfahren, worauf es bei virtualisierten Domänencontrollern ankommt und auch die Cloud kam nicht zu kurz.
Das zentrale Bereitstellen von Software und das Aktualisieren dieser gehören zum Standardrepertoire von Administratoren. Im Januar-Schwerpunkt ... (mehr)

Der Veranstaltungsort lag mitten in Downtown Manhattan und aus dem in 2006 fertiggestellten "7 World Trade Center" bot sich den Teilnehmern eine imposante Aussicht auf die umliegende Szenerie. In den zwei Tagen warteten 20 Vorträge, verteilt auf zwei Tracks. Damit ist die Hybrid Identity Protection Conference (HIPC) eine kleine Veranstaltung, verglichen mit den großen Events wie der Ignite. Allerdings ist der Anspruch nicht, eine Vielzahl an Technologien abzudecken, sondern den Rahmen mit dem auf AD und Identity Management begrenzten Fokus klar abzustecken. Referenten und Teilnehmer hantieren täglich mit ähnlichen Schwerpunkten, was dem Networking untereinander bei gleicher Interessenlage sehr dienlich ist.

Altbewährtes fortführen

Initiator der HIPC ist Gil Kirkpatrick, CTO bei ViewDS, dem es vor einigen Jahren bereits mit der "Directory Experts Conference" (DEC) gelang, eine ähnliche Veranstaltung ins Leben zu rufen und diese wachsen zu lassen. Sie fand über Jahre statt und gastierte zuletzt unter dem Namen "Technical Experts Conference" (TEC) auch in Deutschland.

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