Gestartet mit dem Ziel, Vertriebsprozesse zu optimieren, bietet Salesforce in seiner Gesamtheit mittlerweile Module für Vertrieb, Service, Marketing, Community, Analysen und Internet of Things. Der Konzern ist der größte CRM-Anbieter weltweit und wurde 1999 als Pionier für ein cloudbasiertes CRM-System gegründet. Salesforce hatte zu Beginn zehn Mitarbeiter – mittlerweile sind über 30.000 Angestellte in Lohn und Brot. Seit der Gründung befindet sich Salesforce im stetigen Wachstum.
Die Umgebung erfährt eine stetige Erweiterung, was nicht zuletzt durch Zukäufe vollzogen wird. Große Aufmerksamkeit erhielt zuletzt die Übernahme von Tableau im letzten Jahr. Tableau gilt gemäß Gartner als Leader im Bereich Analytics und Business Intelligence und hat sich vor allem bei der grafischen Aufbereitung großer Datenmengen einen Namen gemacht. Für Salesforce war es mit 15,3 Milliarden US-Dollar der größte Zukauf in der Unternehmensgeschichte. Die zweitgrößte Akquisition fand nur ein Jahr früher statt – 2018 verleibte sich Salesforce die Integrationsplattform MuleSoft für 6,5 Milliarden US-Dollar ein.
Heute zählen die folgenden Module von Salesforce zu den wichtigsten:
- Sales Cloud: Dabei handelt es sich um das Flaggschiff und das CRM-Tool, mit dem alles begann. Es umfasst sämtliche Funktionen, die der Vertriebsautomatisierung dienen. Dazu zählen die klassischen Funktionen wie Kontakt-, Opportunity- und Lead-Management sowie die dazugehörigen Berichts-, Monitoring- und Prognosefunktionen.
- Service Cloud: Die Service Cloud soll einen maßgeschneiderten Kundenservice ermöglichen. Von einer Callcenter-Software bis zu Self-Service-Portalen deckt das Modul nahezu alle Bereiche ab. Um einen reibungslosen Service für den Kunden sicherzustellen, bietet Salesforce verschiedene Kommunikationswege, egal ob Live-Chat, Video-Support oder
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