Virtualisierung ist in der IT der Gegenwart ein absolutes Standardwerkzeug. Es stellt schon lange keine hohe Kunst mehr dar, eine virtuelle Maschine auszuführen. Über einen Serverpark mit etlichen physischen Maschinen eine beliebige Anzahl von VMs zu verwalten, ist hingegen ein ganz anderes Brett. Wer nicht gleich zu einer Cloudlösung greifen möchte, schießt sich auf das überschaubare Segment von Tools ein, die Virtualisierung für IT-Verantwortliche und Admins sinnvoll implementieren wollen.
Lange Zeit war VMware hier der implizite Platzhirsch, weil viele Unternehmen von vornherein auf den Hypervisor von VMware setzten und dessen Verwaltungswerkzeug einfach mitkauften. Heute hat sich die Lage jedoch verändert: Angesichts multifunktionaler Hypervisoren auf Open-Source-Basis wie Xen oder KVM sind immer weniger Unternehmen bereit, VMware für diese basale Funktionalität noch Geld zu überweisen.
Das war offensichtlich auch Plesk klar, und so hat der Anbieter ein eigenes Werkzeug für das Management virtueller Maschinen im Programm. Manchem Admin ist SolusVM in der Vergangenheit möglicherweise bereits begegnet. Vor ein paar Monaten hat der
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