Private-Cloud-as-a-Service anstatt Public Cloud
Dateien, Programme und Systeme benötigen jede Menge Speicherplatz und werden oft über bezahlte Dienstleister in entfernten Rechenzentren gespeichert. Der Nachteil: Kontrollverlust, Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheitsrisiken durch Dritte. Eine mögliche Alternative: Private-Cloud-as-a-Service. Die Datenhoheit bleibt durch den eigenen Server im Unternehmen, es bedarf kaum an IT-Fachkenntnissen und Programme und Daten finden sich in einer einzigen, übersichtlichen Benutzeroberfläche wieder.Link-Code:
Der Faktor Mensch in der Cybersicherheit
Cybersicherheit ist nicht mehr länger nur ein Spezialthema, mit dem sich lediglich Experten befassen müssen. Alle Organisationen sind heute dazu gezwungen, sich diesem Bereich zu widmen. Denn Cyberkriminelle haben nur ein Ziel: schnell Geld zu beschaffen. Hierzu passen sie ihre Taktiken kontinuierlich an und nutzen jede sich ihnen bietende Gelegenheit. Der Onlinebeitrag wirft ein Schlaglicht auf die Taktiken der Angreifer und zeigt, wie die Pandemie diesen in die Hände gespielt hat.Link-Code:
Kostenfaktoren bei einer Cloudmigration
Bei einer Cloudmigration liegen die Tücken im Detail: Die variantenreichen Abrechnungsmodalitäten von Providern und technische Fallstricke der eigenen IT-Infrastrukturen können Kostenvorteile schnell zunichtemachen. Es lauern kritische Kostenfallen, die im komplexen Projektmanagement leicht übersehen werden können. Um böse Überraschungen zu vermeiden, zeigt der Fachartikel im Web die sechs wichtigsten Bereiche auf, die Budgets einer Cloudmigration sprengen können.Link-Code:
Sechs Erkenntnisse zum Status quo von Rechenzentren
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