Unter anderem profitieren Anwender, die FreeBSD mit Hyper-V virtualisieren.
Die FreeBSD-Entwickler haben Version 10.2 des freien BSD-Unix veröffentlicht. Dabei haben sie eine Reihe von Fehlern behoben, darunter in OpenSSL und ZFS. Anwender, die FreeBSD mit Hyper-V virtualisieren, profitieren besonders von dem neuen Release, denn es wurden verschiedene paravirtualisierte Treiber aktualisiert. Diese Änderungen wurden vom Microsoft Open Source Technology Center gesponsort. Der BHyve-Hypervisor unterstützt nun AMD-Prozessoren mit SVM und AMD-V.
Von der FreeBSD-Beta sind auf der Website ISO-Images zur Installation verfügbar. Außerdem gibt es AMI-Images für die Installation in der Cloud. Darüber hinaus steht FreeBSD 10.2 im VM Depot von Azure zur Verfügung.
Mit der ersten Beta-Version von FreeBSD 9.0 starten die Entwickler in einen neuen Zweig des Unix-Derivats.