Opsi 4.0 für Windows-Client-Management ist fertig

01.10.2010

Die Entwickler haben die endgültige Version 4.0 von Opsi freigegeben.

 

Die Opsi-Entwickler haben die finale Version 4.0 des Opsi-Pakets veröffentlicht, welches das Management von Windows-Clients von Linux-Rechnern aus ermöglicht. Inbesondere haben die Opsi-Entwickler in Version 4.0 die Server-Bibliothek von Grund auf überarbeitet. So unterstützt das MySQL-Backend nun auch Konfigurationsdateien und verbessert damit die Skalierbarkeit der Software: Nach Angaben der Entwickler lassen sich mit Opsi 4.0 bis zu mehrere tausend Windows-Clients verwalten. Die Bibliothek verwendet nun durchgehend Unicode und unterstützt auch Linux-Distributionen mit Python 2.6. 

Auch andere Komponenten wie Opsi-Utils und der Client-Agent wurden verbessert. Zum Beispiel verwendet der Opsi-Paketmanager nun Rsync, um die Netzwerkbelastung zu verringern. Die Software-Inventarisierung funktioniert nun auch mit 64-Bit-Clients. Eine vollständige Liste der Änderungen gibt dieser Foren-Eintrag über den Release-Kandidaten, der funktinoale mit dem finalen Release identisch ist.

Eine vorkonfigurierte virtuelle Maschine von Opsi 4.0 lässt sich hier herunterladen.

comments powered by Disqus
Einmal pro Woche aktuelle News, kostenlose Artikel und nützliche ADMIN-Tipps.
Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und bin einverstanden.

Konfigurationsmanagement

Ich konfiguriere meine Server

  • von Hand
  • mit eigenen Skripts
  • mit Puppet
  • mit Ansible
  • mit Saltstack
  • mit Chef
  • mit CFengine
  • mit dem Nix-System
  • mit Containern
  • mit anderer Konfigurationsmanagement-Software

Ausgabe /2023