Die Entwickler haben die endgültige Version 4.0 von Opsi freigegeben.
Die Opsi-Entwickler haben die finale Version 4.0 des Opsi-Pakets veröffentlicht, welches das Management von Windows-Clients von Linux-Rechnern aus ermöglicht. Inbesondere haben die Opsi-Entwickler in Version 4.0 die Server-Bibliothek von Grund auf überarbeitet. So unterstützt das MySQL-Backend nun auch Konfigurationsdateien und verbessert damit die Skalierbarkeit der Software: Nach Angaben der Entwickler lassen sich mit Opsi 4.0 bis zu mehrere tausend Windows-Clients verwalten. Die Bibliothek verwendet nun durchgehend Unicode und unterstützt auch Linux-Distributionen mit Python 2.6.
Auch andere Komponenten wie Opsi-Utils und der Client-Agent wurden verbessert. Zum Beispiel verwendet der Opsi-Paketmanager nun Rsync, um die Netzwerkbelastung zu verringern. Die Software-Inventarisierung funktioniert nun auch mit 64-Bit-Clients. Eine vollständige Liste der Änderungen gibt dieser Foren-Eintrag über den Release-Kandidaten, der funktinoale mit dem finalen Release identisch ist.
Eine vorkonfigurierte virtuelle Maschine von Opsi 4.0 lässt sich hier herunterladen.