Perl taugt zwar selbst für größere Projekte, ist aber auch am anderen Ende stark: Mit Einzeilern lassen sich viele Alltagsprobleme elegant lösen. Drei Beispiele.
Lang, lang ist's her, da gehörte Perl zum unverzichtbaren Werkzeug eines jeden Unix-Administrators. Viele kleine Aufgaben lassen sich damit immer noch am schnellsten erledigen.
Unicode-Zeichen in Textdateien bescheren Anwendern auch im Jahr 2012 noch oft Probleme. Zu dumm, wenn der Editor sie nicht einmal anzeigt und man deshalb bei der Fehlersuche im Dunkeln tappt. Eine wahre Geschichte aus der ADMIN-Redaktion ...
Beim Programmieren bewähren sich oft Arrays oder Hashes als Datensilos, jedenfalls solange ihre Daten das Programm, das sie verwendet, nicht zu überleben brauchen. Wer wahlfreien Zugriff auf persistente Daten braucht, dem bietet sich beispielsweise eine Datenbank an. Doch wie kommt er dann an die dort gespeicherten Informationen?
Es muss nicht immer eine Webanwendung sein. Manchmal ist es am einfachsten, ein interaktives Programm für das Textterminal zu schreiben. Auf Komfort muss man dabei nicht unbedingt verzichten.
Das für möglichst sichere Perl-Skripts gedachte Paket "Paranoid" enthält ein neues Modul zur Socket-Programmierung, das auch den Umgang mit IPv6 vereinfachen soll.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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