Cloudkalender mit Teamup und Kalender.digital

Verzettelte Angelegenheit

Die Terminkoordinierung zwischen Mitarbeitern läuft im einfachsten Fall über den Mailserver, wo sich Kalender durch den Admin zentral verwalten lassen. Wer darüber hinaus Termine mit anderen Firmen und mit beliebigen Endgeräten teilen will, kommt an der Cloud nicht vorbei. Der Artikel stellt mit Teamup und Kalender.digital zwei Anbieter abseits der großen Provider vor, zeigt aber auch, dass diese beim Einladungs- und Kontaktmanagement Aufholbedarf haben.
Die Umstellung auf Home Office und das Arbeiten von unterwegs stellt Unternehmen noch immer vor große Herausforderungen. Im Juli-Heft beleuchtet ... (mehr)

Die Anforderungen an einen Kalender reichen dabei von einfachen Dingen wie der Raumbelegung der Besprechungsräume oder der Anzeige von Schulferien bis hin zu ständig wechselnden Einladungsterminen. Der Service E-Mail ist eng verbunden mit dem Kalender, sobald es um das Versenden und Empfangen von Einladungen geht.

Wechseln Sie mit E-Mail und Kalender komplett zu einem der großen Public-Cloud-Anbieter, zum Beispiel Google Workspace, gibt es keine großen Umstellungshürden. Im hier beschriebenen Szenario ist der Mailserver aber weiter vollständig in der Hand der Firma, was sich mit dem Umzug der Termine in die Cloud auch nicht ändern soll.

Lokales Setup mit Mängeln

Die Ausgangslage für unseren Workshop ist die folgende: Auf dem Mailserver läuft die Software Kerio

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Ausgabe /2023