Etwa bei der Fehlersuche ist es oft nützlich zu wissen, in welchem Arbeitsverzeichnis beispielsweise ein Daemon gestartet wurde. Über das Proc-Filesystem von Linux lässt sich dies herausfinden.
Das Network Time Protocol (NTP) bietet für die Zeitsynchronisation eine Genauigkeit im Bereich von 10 Millisekunden, ist aber kompliziert zu konfigurieren. Einfacher und schneller geht es mit "ntpdate".
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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