Noch in der Kernel-Version 2.4 von Linux war der Scheduler eine einfache Funktion, bestehend aus nur rund 100 Zeilen Quellcode. Mittlerweile ist seine größe auf ein Vielfaches angewachsen. Dieser Artikel soll die Entwicklung des Prozess-Scheduling unter Linux in den letzten Jahren widerspiegeln und seine Herausforderungen beleuchten.
Der komplette Artikel ist nur für Abonnenten des ADMIN Archiv-Abos verfügbar.
Der Nice-Wert bestimmt die Priorität, mit der ein Linux-Prozess auf die CPU zugreift. Ionice erledigt das gleiche für Lese- und Schreibzugriffe auf Platten.