Ist es ein nützliches Sicherheitsfeature oder ein Mechanismus, um freie Betriebssysteme auszubremsen? An UEFI-Secure-Boot scheiden sich die Geister. Aber wie schwierig ist es wirklich, in einer UEFI-Umgebung ein gängiges Linux zu booten?
Als Ersatz für das alte System-V-Init wirft Upstart viele geliebte wie gehasste Konzepte über Bord: Statt verwirrender Runlevel gibt es jetzt Jobs und Ereignisse, während parallel startende Dienste den Bootvorgang beschleunigen sollen. Dennoch ist die Konfiguration fast ein Kinderspiel.
Wer Windows 7 nachträglich auf einem Linux-System installiert, hat einige Klippen zu umschiffen – vor allem dann, wenn der bisherige Bootmanager Grub 2 hieß.
Die Bootloader-Sammlung Syslinux bringt in der neuen Version 4.00 eine Reihe Verbesserungen mit, darunter die Unterstützung der Dateisysteme Ext4 und Btrfs.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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