FreeBSD bringt interessante Features für den Einsatz als NAS-System mit. Benutzt man dabei das von Solaris bekannte ZFS, sind nachträgliche Erweiterungen des Speicherplatzes ein Kinderspiel. Durch die Verwendung der FreeBSD Jails lassen sich virtuelle NAS-Server im lokalen Netzwerk aufbauen.
Der taiwanesische Hersteller Infortrend erweitert sein NAS-Portfolio um das Unified Storage System EonNAS 3016RT, das besonders auf hohe Verfügbarkeit ausgelegt ist.
Netgear präsentiert eine komplett neu gestaltete Produktfamilie mit den Modellen ReadyNAS 100, 300 und 500. Sie bauen auf neue Hardware und erstmals auf das zukunftsweisende Linux-Filesystem Btrfs.
RAID-Technologie steckt in allen. Worin aber unterscheiden sich zentrale Speicher für Arbeitsgruppen oder Außenstellen oder kleine Unternehmen, wie sie alle namhaften Hersteller anbieten? Wir haben sechs Modelle verglichen.
Wer dem direkt angeschlossenen Speicher entwachsen ist und etwas Skalierbareres und Flexibleres sucht, aber auch keine Riesensummen in ein SAN investieren will oder kann, der landet sehr oft bei einem NAS-Speicher. Das ADMIN-Magazin hat eine breite Palette dieser Filer getestet.
Kostenlos und mit wenig Aufwand lassen sich mit FreeNAS eigene Netzwerk-Speichersysteme (NAS) aufbauen. Diese bieten etwa durch das ZFS-Dateisystem große Flexibilität beim Storage, der sich unter anderem über iSCSI bereitstellen lässt.
Mit zwei Modellen der neuen NASdeluxe-Familie erweitert der im Stuttgarter Umland ansässige Storagehersteller seine Produktpalette um Geräte mit einer Kapazität bis 48 TByte und LAN-, USB-3.0- sowie eSATA-Anschluss.
Mit FreeNAS entsteht in wenigen Minuten ein individuell konfiguriertes NAS (Network Attached Storage). Im Gegensatz zu Lösungen von der Stange bleibt es flexibel erweiterbar und bietet einen Funktionsumfang, den sonst nur teure Geräte liefern – und das alles zum Nulltarif.
Mit FreeNAS entsteht man in wenigen Minuten ein individuelles NAS (Network Attached Storage). Im Gegensatz zu Lösungen von der Stange bleibt es flexibel erweiterbar und bietet einen Funktionsumfang, den sonst nur teuere Geräte liefern – und das alles für wenig Geld.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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