Einführung von All-Flash-Arrays

Beschleunigung mit Bedacht

All-Flash-Arrays versprechen eine enorme Schreib- und Lesegeschwindigkeit. Vor der Einführung muss jedoch genau geprüft werden, welches Gerät angeschafft wird und ob sich die Technologie überhaupt für die Ziel-Workloads eignet. Auch sollten IT-Abteilungen Alternativen wie etwa konvergente Infrastrukturen im Planungsprozess berücksichtigen, um eine optimale Speicher-Infrastruktur aufzubauen.
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Neben den Technologien, die All-Flash-Arrays bieten, müssen Sie auch auf die unterstützten Betriebssysteme und Virtualisierungstechnologien achten. Unterstützte Plattformen sind häufig Windows, Linux, VMware ESX (vSphere), Oracle Solaris, HP-UX und macOS, wobei natürlich die verschiedenen Versionen und Linux-Distributionen eine wichtige Rolle spielen. Soll das System auch mit Hyper-V und VMware kompatibel sein, achten Sie auf Versionen und Hochverfügbarkeit. Hier geben die Speicheranbieter in der Regel an, mit welcher Verfügbarkeit Unternehmen bei der jeweiligen Speicherlösung rechnen können.

Auf die passende Speicherzelle achten

Beim Erwerb eines All-Flash-Arrays müssen Unternehmen auch darauf achten, welche Basis der Flash-Speicher hat, denn hier findet schlussendlich die Datenspeicherung statt. Die verschiedenen Hersteller von All-Flash-Arrays bieten Geräte vor allem mit den Bausteinen Multi Level Cell (MLC) oder Single Level Cell (SLC) an.

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Ausgabe /2023