Tools für Microsoft Windows Virtual Desktop

Flaschengeister

Seit Microsoft Ende letzten Jahres Windows Virtual Desktop für die Allgemeinheit freigegeben hat, erfreut sich dieser Dienst großer Beliebtheit. Doch die Administration funktioniert aktuell nur über die PowerShell und auch bei Monitoring und automatischer Skalierung bleiben viele Wünsche offen. Diese lassen sich mit teilweise kostenfreien Tools erfüllen.
Längst stehen Firmen mit einem Fuß in der Cloud. Um den Übergang in die Wolke möglichst reibungslos zu gestalten, dreht sich der Schwerpunkt im Juni-Heft um ... (mehr)

Mit Windows Virtual Desktop (WVD) verlagert Microsoft die Bereitstellung von kompletten Desktops und einzelnen Remote-Apps in die hauseigene Azure-Cloud. In seinen Grundzügen

hatten wir den Service bereits bei seiner Markteinführung vorgestellt [1]. Kurz zusammengefasst handelt es sich bei WVD um ein Desktop-as-a-Service-Angebot (DaaS), das Ihnen den Betrieb sämtlicher Infrastrukturkomponenten abnimmt. Microsoft stellt alle Rollen seiner Remote Desktop Services wie Gateway, Web Access, Broker und Loadbalancer mitsamt Verwaltung als cloudnativen Dienst zur Verfügung und kümmert sich auch um dessen Updates.

Somit sparen Sie den Aufwand, selbst Server hierfür zu lizenzieren, zu installieren und zu pflegen. Sie können sich folglich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren, nämlich Bau und Pflege der Desktop- und Server-Images, die die in Ihrem Unternehmen benötigten individuellen Applikationen enthalten.

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Ausgabe /2023