Technologien wie Docker und Kubernetes stehen hoch im Kurs. Große Unternehmen mit eigener Software-Entwicklung investieren Millionen in Microservices und Scale-out-Plattformen, auf denen diese Dienste laufen. Der Weg von klassischen monolithischen Applikationen in VMs hin zu skalierenden Microservices in Containern ist jedoch lang und kompliziert. Kleinere und mittelgroße Unternehmen können und wollen bestehende Dienste nicht sofort migrieren und in eine nicht gerade billige Kubernetes-Umgebung mit eingebauter Entwicklungsplattform investieren. Die Migration bestehender Applikationen muss behutsam und Schritt für Schritt erfolgen.
Ein Container ist ein isolierter Prozess auf einem Betriebssystem, der wie eine eigene VM mit Betriebssystem erscheint, aber den Kern mit dem darunter liegenden System teilt. Jeder Container soll dabei jeweils nur einen Dienst betreiben und das nach Möglichkeit in einer Form, dass mehrere identische Container parallel laufen können und die zugehörige Applikation schneller machen. Ein beliebtes Beispiel ist der Anwendungsfall Webshop.
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