Die Idee von Kubernetes, einzelne Anwendungen in autarke Container zu verpacken und mittels Verwaltungssoftware in riesigen Computing-Pools automatisiert zu betreiben, ist implizit auch das Versprechen, mit lästiger Systemverwaltung und Paketverwaltern wie RPM oder Dpkg in Zukunft deutlich weniger zu tun zu haben. Das führt selbst dann, wenn etwas schief geht, zu deutlich schnelleren Wiederanlaufzeiten – zumindest in der Theorie. In der Praxis ächzen viele Admins und Entwickler heute unter der immer größer werdenden Kubernetes-Komplexität. OpenStack, quasi der indirekte Kubernetes-Vorgänger in Sachen Private Cloud, muss sich bis heute den Vorwurf gefallen lassen, schwierig in der Installation und der Handhabung zu sein.
Kubernetes hat auch eine neue Applikationsart ermöglicht, die zentralisierten Verwalter für verschiedene Kubernetes-Instanzen. Cloudmanagement-Software existiert am Markt heute in fast jeder denkbaren Ausprägung, auch und gerade für Kubernetes. Ein Werkzeug, das Admins von Kubernetes-Systemen erhebliche Verbesserungen verspricht,
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