»Bei der Installation von Windows Server 2012 R2 Foundation von einem OEM-Datenträger ist es vor kurzem vorgekommen, dass während des Installationsvorgangs nicht die Foundation-Version angezeigt wird, sondern Windows Storage Server 2012 R2. Wo liegt das Problem beziehungsweise was müssen wir hier tun?
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Das von Ihnen beschriebene Problem ist ein reiner Darstellungsfehler, da im Programmcode der OEM-Installationsmedien aufgrund der großen Ähnlichkeit sowohl Windows Server 2012 R2 Foundation und Windows Storage Server enthalten sind. Gemäß einem Eintrag in der Knowledge Base [Link-Code: http://it-a.eu/F0PE4/] von Microsoft hat dies jedoch keine Auswirkungen: Wenn Sie bei der Installation trotz der fehlerhaften Anzeige einen gültigen Key für Windows Server 2012 R2 eingeben, wird auch die gewünschte Foundation-Version installiert.
(ln)
»Wenn ich ein Dokument von LibreOffice zu OpenOffice konvertieren will, habe ich bisher immer eine der beiden Office-Suite gestartet. Geht das nicht auch schneller und direkter, etwa über die Kommandozeile?
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Um OpenOffice- und LibreOffice-Dateien anzusehen oder zu konvertieren, ist es nicht nötig, eigens eine der aufgeblähten Office-Anwendungen zu öffnen, deren Start die eigene Geduld strapaziert. Jedenfalls nicht an beziehungsweise auf der Oberfläche, denn im Hintergrund verwendet ein kleines Tool namens "Unoconv" doch eine der beiden großen Office-Suiten, aber im sogenannten Headless-Mode, also ohne GUI. Darüber hinaus startet es einen Hintergrundprozess, sodass weitere Konvertierungen schneller ablaufen. Unoconv ist in den Repositories mancher Linux-Distributionen enthalten, etwa Ubuntu 14.04, der Quellcode findet sich unter [Link-Code: http://it-a.eu/F0PE5/]. Über eine der beiden Open Source-Office-Suiten
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Wer Dokumente von LibreOffice und OpenOffice konvertieren will, muss nicht extra die Office-Suite starten. Ein Kommandozeilenprogramm übernimmt die Arbeit in der Konsole.