Mit der neuen Version von Skype for Business Server bieten sich Organisationen mehr Möglichkeiten für eine Hybrid-Bereitstellung. Es besteht sowohl die Option, den Dienst zusammen mit Office 365 komplett in der Cloud zu betreiben, ihn ausschließlich im Unternehmen vorzuhalten oder eben als Hybrid-Service. Skype for Business Server 2015 arbeitet optimal mit Office 365 zusammen und hat bereits die meisten Abonnements von Lync zu Skype umgestellt. Sie sehen das, wenn in Ihrem Office 365 Admin Center auch die Verwaltung von Skype for Business integriert wurde. Komplett online bietet Microsoft die neue Version als einzeln buchbaren Dienst [1] an. Dieser kostet zwischen 1,70 Euro und 4,60 Euro pro Benutzer und Monat, abhängig von den enthaltenen Funktionen. Um Skype for Business 2015 kostenlos zu testen, verwenden Sie am besten eine Bereitstellung über Office 365. Hier können Sie auch den aktuellen Client anbinden, ohne dabei Server konfigurieren zu müssen.
Der Server kommt mit einigen Neuerungen wie einer verbesserten Oberfläche, die Sie allerdings nicht in einem Schritt im Unternehmen verteilen müssen. Skype for Business Server bietet die Möglichkeit, den Skype for Business-Client mit der Benutzeroberfläche von Lync 2013 zu konfigurieren oder umgekehrt den neuen Skype for Business-Client an Skype for Business anzubinden. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, Client und Server sehr flexibel im Netzwerk zu verteilen und die Oberfläche für Benutzer erst nach und nach freizuschalten.
Microsoft hat darauf geachtet, dass sich für Anwender im Vergleich zu Lync nicht viel ändert. Die Oberfläche wurde modernisiert, aber alle Funktionen des Lync-Clients sind recht schnell zu finden. Der neue Skype For Business 2016-Client in Office 2016 lässt sich ebenfalls mit Skype for Business Server 2015 betreiben. Nutzen Sie im Unternehmen noch Lync, können Sie den
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