Investitionen in die IT-Infrastruktur sind in den vergangenen Jahren massiv nach oben geschnellt. Mittlerweile stecken Unternehmen ein bis fünf Prozent des Umsatzes in die IT. Dabei steigt dieses Budget bei mehr als einem Drittel aller Unternehmen sogar noch und bei rund 40 Prozent bleiben die Investitionen gleich hoch. Die Zahlen belegen, dass Unternehmen beträchtliche Mittel für ihre IT aufwenden. Umso erstaunlicher ist es, dass angesichts der hohen Ausgaben oftmals nur eine unzureichende Verwaltung existiert. Dabei ist es für das gesamte Unternehmen relevant, dass die einzelnen Komponenten inklusive Software-Installationen dokumentiert sind. Noch wichtiger ist, dass der IT-Verantwortliche weiß, wo welche Komponenten zum Einsatz kommen, welche Applikationen und Services darauf ausgeführt beziehungsweise bereitgestellt werden. Ein professionelles Asset-Management sorgt nicht nur für einen exakten Überblick über die verwendeten Elemente, sondern auch für mehr Schutz vor verschiedenen Risiken.
Ein Blick auf die Features der Open-Source-Asset-Management-Plattform "Snipe-IT" [1] – in der zum Redaktionsschluss aktuellen Version 3.0 – zeigt schnell, dass sich diese Lösung von vielen anderen abhebt. Der webbasierten Umgebung lässt sich mit einem Klick die Zuordnung von Assets, Personen und Standorten entnehmen. Ein Klick auf einen Eintrag öffnet die vollständige History, der Sie entnehmen können, welche Aufgaben einem Asset bereits zugewiesen wurden. Ein Asset kann je nach Typ unterschiedliche Statusinformationen aufweisen. Und natürlich können diese Statusinformationen – genauso wie die Zuordnung und der Standort – einfach verändert werden. Asset-Gruppen vereinfachen die Verwaltung der jeweiligen Elemente außerdem.
Das Eintragen eines neuen Elements ist mit minimalem Aufwand möglich – Stichwort One-Click-Check-in. Laufen
...Der komplette Artikel ist nur für Abonnenten des ADMIN Archiv-Abos verfügbar.