Das Ergebnis unserer Leser-Umfrage zeigt: Gegenüber einzelnen Skriptsprachen liegt Shell-Skripting vorn. Zusammengenommen sind die Skriptsprachen aber stärker.
Es muss nicht immer eine Webanwendung sein. Manchmal ist es am einfachsten, ein interaktives Programm für das Textterminal zu schreiben. Auf Komfort muss man dabei nicht unbedingt verzichten.
Für interaktives Skripting eignet sich die Tcl-Bibliothek Expect besonders gut. Damit lassen sich zum Beispiel virtuelle Maschinen in der Cloud, Atomuhren oder SSH-Sessions fernsteuern, wie dieser Artikel zeigt.
Das für möglichst sichere Perl-Skripts gedachte Paket "Paranoid" enthält ein neues Modul zur Socket-Programmierung, das auch den Umgang mit IPv6 vereinfachen soll.
Es ist nicht alles Shell, was glänzt. Auch mit Python lassen sich Systemaufgaben unkompliziert skripten. Dieser Artikel gibt eine Einführung in die moderne Skriptsprache.
Sind die zahlreichen Nagios-Ableger redundanter Software-Ballast und der Ausweis fehlender Effizienz in der Open-Source-Entwicklung – oder im Gegenteil das Symptom einer gesunden Vielfalt?
Mit Version 1.6.0 verlässt die Google App Engine den Preview-Status und gilt nun als offizielles Produkt. Das bringt gleichzeitig einige technische und organisatorische Änderungen mit sich.
Das kommerzielle Pendant des freien Puppet-Tools fürs Konfigurationsmanagement von Serverlandschaften enthält in der neuen Version erstmals eine grafische Oberfläche.
Der asynchron arbeitende Webserver Tornado und das dazu gehörige Framework will Webanwendungen beschleunigen. Die neue Version 2.1 bringt eine Reihe von Verbesserungen mit.