Die Zusammenarbeit allein mittels E-Mail und Excel-Sheet hat (hoffentlich) nicht nur in den ganz großen Unternehmen ausgedient. Kritiker werden an dieser Stelle anmerken, dass es nicht zwangsläufig eines Collaboration-Tools bedarf, um Projekte zu organisieren und Arbeitsprozesse zu optimieren. Aber auch in kleineren Teams zeigt sich schnell, wie rasch Informationen verloren gehen können, wodurch dann auch keine Übersicht mehr vorhanden ist. Was können und sollten Anwender von einer Collaboration-Software erwarten?
Viele der angebotenen Produkte können ihre Nähe zu Projektmanagement-Programmen nicht verleugnen. Auch wenn das gemeinsame Arbeiten an Projekten geradezu ein Musterbeispiel für Zusammenarbeit ist oder sein sollte, benötigt doch nicht jedes Unternehmen oder jede Arbeitsgruppe spezielle Features zur Risikoanalyse, Priorisierung der Aufgaben nach dem Eisenhower-Prinzip oder ein integriertes Kanban-Board.
Ein Feature, an das aber viele Nutzer sofort denken, ist das Filesharing. Doch Collaboration ist mehr als nur das Teilen von Dateien: Neben der Echtzeitkommunikation via Chat oder Videokonferenz sind es Dinge wie ein gemeinsamer
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