Hinter dem Begriff "Software-defined" versteckt sich in der Regel eine Technologie, die seit den 2000er-Jahren Einzug in den IT-Markt gehalten hat: die Virtualisierung. Während diese im Server-Umfeld längst Usus ist, stellt sich die Frage, wie grundlegende Strukturen wie WAN-Strecken virtualisiert werden können und welche Vorteile daraus entstehen. Ein Software-defined WAN (SD-WAN) besteht aus mehreren Komponenten:
- Virtualisierung, die ein Lösen von der physischen Infrastruktur erlaubt.
- Zero-Touch-Provisionierung, die ein schnelles Hinzufügen von Strecken zur virtuellen Infrastruktur ermöglicht.
- Zentrales Management, Automation und die Techniken der dynamischen Pfadanpassung.
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