Unternehmen sind auf den Einsatz von IT angewiesen, da fast alle geschäftskritischen Prozesse inzwischen elektronisch erfolgen. Und immer größere Mengen an Daten werden in die Cloud ausgelagert. Doch ein umfassender Einsatz von IT birgt auch vielerlei Risiken: Sicherheitslücken und Datenlecks, Hackerangriffe, Datenschutzverstöße und Missbrauch der IT-Systeme durch Mitarbeiter können für Unternehmen erhebliche Folgen haben und unter Umständen sogar zu strafrechtlichen Konsequenzen oder Schadensersatzforderungen führen.
In diesem Licht hat der japanische Security-Anbieter Trend Micro die inzwischen sechste Fassung seines juristischen Leitfadens unter dem Titel "IT-Security und IT-Compliance im Unternehmen" herausgebracht. Dieser beleuchtet auf 70 Seiten rechtliche Themengebiete, die bei der Ausgestaltung von IT-Infrastruktur und IT-Sicherheit in Unternehmen zu beachten sind. Kernthemen der neuesten Auflage sind die besonderen Anforderung, die das "IT-Sicherheitsgesetz 2.0" an sogenannte Kritische Infrastrukturen (KRITIS) stellen wird sowie das kürzlich in Kraft getretene "Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen".
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