Obwohl immer wieder Datensätze gelöscht werden, wächst die Datenbank unaufhörlich? Das ist kein Mysterium, sondern liegt daran, dass PostgreSQL freigegebenen Speicherplatz nicht automatisch wiederverwendet. Stattdessen obliegt es dem Anwender, für ein effizientes Speichermanagement zu sorgen.
Generationen von Wordpress-Admins nutzen PHPMyadmin oder SQL Buddy, um mit ihrer Datenbank zu kommunizieren. Der Neuling Chive hat das Zeug, die betagten Klassiker mit einem modernen Ajax-Interface und beachtlichem Funktionsumfang aufs Altenteil zu schicken.
Ein neues Release der Oracle Database Firewall unterstützt nun neben der Oracle Datenbank, IBM DB2, Microsoft SQL Server, Sybase Adaptive Server Enterprise (ASE) and Sybase SQL Anywhere auch die MySQL Enterprise Edition.
Der Erfinder der NoSQL-Datenbank CouchDB wendet sich vom Apache-Projekt ab und widmet sich der Neuentwicklung seiner Datenbank unter dem Namen Couchbase. Im CouchDB-Markt konkurrierende Unternehmen stecken nun ihre Felder ab.
Severalnines, Anbieter von Automatisierungs- und Management-Software für Cloud-Datenbank-Plattformen und die Firma City Network stellen ein Beta-Release der ersten hundertprozentig europäischen Database as a Service (DBaaS) vor.
Die Konkurrenz von MySQL und PostgreSQL ist so alt wie die Datenbanken selbst und kennt keinen endgültigen Sieger. Nichtsdestotrotz ist das Kräftemessen immer wieder reizvoll und aufschlussreich. Das ADMIN-Magazin arrangierte deshalb jetzt ein Duell, das es so noch nicht gab.
Mit der Datenexplosion des Web-2.0-Zeitalters ist in den letzten Jahren eine ganze Klasse neuartiger Datensilos aufgetaucht, die sogenannten NoSQL-Datenbanken. Der Autor des weltweit ersten NoSQL-Buches stellt in diesem Beitrag die neue Technologie vor und hilft, in der Praxis die richtige Auswahl zu treffen.
Zwei zweite Auflagen aktualisieren bewährte Ratgeber. Der erste beschäftigt sich mit der neuesten Version der PostgreSQL-Datenbank, der zweite bringt dem Leser die Virtualisierungsplattform Virtualbox näher.
Die Cloud-Datenbank Drizzle erhielt in ihrem jüngsten Release 2011.08.24 Unterstützung für das Messaging-System ZeroMQ, das sie für die Datenbankreplikation nutzen will.
Die Tool-Sammlung Maatkit hilft beim Performance-Tuning und anderen Aufgaben für die MySQL-, aber auch für andere Datenbanken. Dieser Artikel gibt einen Überblick über ihre Funktionen.
Eine eigene Firewall für die Datenbank mag exotisch erscheinen. Sie kann aber vor allem bei Webanwendungen eine Vielzahl von Angriffen verhindern. Green SQL ist ein solches Exemplar, das sich leicht installieren und konfigurieren lässt.
Mit R2 hat Microsoft vor einigen Monaten eine neues Minor-Release seines SQL-Datenbankservers veröffentlicht, die es in mehreren Ausführungen gibt. Was sie Neues bringt und worin sich die Varianten unterscheiden, verrät dieser Artikel.
Die MySQL-Datenbank hat sich im Gespann mit PHP und Apache zum tüchtigen Arbeitspferd auf Webservern entwickelt. Der freie MySQL-Proxy kann einzelne Datenbank-Server zu Clustern verbinden und sogar Anfragen und Antworten on-the-fly umschreiben.
Der zweite Teil des Workshops zum Cluster-Manager Pacemaker wendet die in der letzten Folge gewonnenen Erkenntnisse praktisch auf eine MySQL-Datenbank an.
Von Dutzenden Datenbankparametern sind nicht alle wichtig. Dieser Beitrag erklärt, welche Einstellungen für ein schnelles PostgreSQL am wichtigsten sind.
Die neuartige vektororientierte Datenbank VectorWise von Ingres hat einen neuen TPC-H-Geschwindigkeitsrekord aufgestellt, den vormaligen Rekordhalter übertraf sie um 340 Prozent.
Auf der MySQL User Conference in Santa Clara, Kalifornien, hat die Firma SkySQL jetzt eine MySQL-Referenzplattform vorgestellt, die Komplexität und Kosten von MySQL- oder MariaDB-Installationen reduzieren soll.
Oracle verkündet das Erreichen des ersten Development Milestone Release für MySQL 5.6. Die neuen Features sollen vor allem Web- und Embedded-Entwicklern sowie der Cloud-Integration entgegenkommen.
Steigen die Anforderungen an eine MySQL-Datenbank, suchen die Admins oft nach einer Möglichkeit, Leistung und Verfügbarkeit gleichzeitig zu erhöhen. Ein bewährtes Mittel, um dieses Ziel zu erreichen, ist die Replikation der Datenbank auf mehrere Hosts. Dafür bieten sich verschiedene Verfahren an – aber welches ist wann das richtige? Wie steht es um die Einstiegskosten oder die Handhabung in den einzelnen Fällen? Welche Stolpersteine gibt es wo und wie wären sie zu umgehen? Ist ein Upgrade auf eine höhere MySQL-Version sinnvoll oder gar notwendig? Das alles erörtert dieser Beitrag an Beispielen.