Wer schon einmal versucht hat, grafikintensive Applikationen über RDP, Citrix & Co zu betreiben, weiß, dass diese Technologien hier kläglich versagen. Mit dem PCoIP-Protokoll und spezieller Hardware lassen sich selbst Workstation-Boliden aber als Remote-Workstations betreiben.
VMwares jüngste Ankündigung des vCloud Hybrid Service erweitert die vCloud-Suite in Richtung Public-/Hybrid-Cloud. Das Angebot an Virtualisierungs- und Cloud-Produkten aus dem Haus VMware wird dadurch beinahe unüberschaubar, weshalb dieser Beitrag etwas Licht in das Produktdickicht bringen möchte.
Der Enterprise-Linux-Hersteller Red Hat stellt mit RHEV und dem Open-Source-Projekt oVirt ein Management-System für KVM-basierende Open-Source-Virtualisierung zur Verfügung. Damit lassen sich erstmals auch Lösungen für Desktop-Virtualisierung ohne den Einsatz von proprietärer Software realisieren.
In der Theorie ist es gut und schön, alle alten Server zu virtualisieren und damit Hardware einzusparen. Die Verwaltung vereinfacht sich dadurch aber keineswegs automatisch. Der Virtual Machine Manager hilft Windows-Administratoren dabei.
Zum Steuern entfernter Rechner gibt es Ansätze wie VNC, Nomachine oder SSH. Das pfiffige Synergy denkt buchstäblich um die Ecke und verschaltet mehrere PCs zu einem virtuellen Desktop.
Den Ausfall wichtiger Computersysteme kann sich heute keine Firma mehr erlauben. Hochverfügbare Cluster-Umgebungen gehören somit zum Standard einer sicheren Systemlandschaft. Der Einsatz von Virtualisierungs-Technologien hilft kostbare Ressourcen sparen.
Die KVM-basierte FOSS-Cloud ist eine Alternative zu teuren kommerziellen zentralen Virtualisierungslösungen für Windows- und Linux-Gäste. Mit einigen kleineren Vorarbeiten lassen sich damit auch FreeBSD-Server virtualisieren. Dieser Workshop beschreibt genau, wie es geht.
Heute, wo IT-Sicherheit eine immer größere Rolle spielt, findet ein Feature von FreeBSD besondere Beachtung: die Jails. Worin das Sicherheitsplus besteht, das sie versprechen, beleuchtet dieser Artikel.
Proxmox Virtual Environment wandelt sich mit jedem neuen Release mehr vom Geheimtipp zum kostenlosen VMware ESXi/vSphere-Konkurrenten. Wir werfen einen Blick auf die Neuerungen der Version 2.2.
Der technische Fortschritt in der Linux-Welt hat einem Cluster-Buch zu einer modernisierten dritten Auflage verholfen. Ein weiteres Werk widmet sich dem Aufsteiger KVM.
In der neuen Version von Hyper-V hat Microsoft die Möglichkeiten für Live-Migration und Hochverfügbarkeit verbessert und vereinfacht. Dieser Artikel gibt einen Überblick.
Oracles Virtualbox ist bei Endanwendern eine beliebte Virtualisierungslösung für den Desktop, läuft aber auch ohne GUI auf dem Server. Das Webinterface PHP-Virtualbox oder die native Perl/GTK-Oberfläche Remotebox macht Virtualbox mit wenig Aufwand fernsteuerbar.
Das manuelle Anlegen einer virtuellen Maschine ist unkompliziert, wird aber zu mühsamen Arbeit, wenn man regelmäßig viele virtuelle Maschinen einrichten muss. Mit den Programmen VMBuilder und Boxgrinder lässt sich dieser Prozess automatisieren.
Mit dem alten Hypervisor Hyper-V ließ Microsoft noch viele Features für den professionellen Einsatz vermissen. Die neue Version 3.0 wurde deutlich verbessert und schließt langsam zu VMware auf.
Die ursprünglich von Red Hat initiierte Verwaltungsplattform für virtuelle Infrastrukturen oVirt steht seit Kurzem in der Version 3.1 zur Verfügung. Mit Fedora 17 lässt sich das neue Release einfach installieren und in Betrieb nehmen.