An welchen Zielen soll man sich bei der Konzeption einer Monitoring-Lösung orientieren? Die IT Infrastructure Library (ITIL) kann hier mit praxiserprobten Vorgaben weiterhelfen.
Wenn nach einem Major-Release 4.0 eine Version 4.0.1 erscheint, verspricht das nichts Besonderes. Anders bei Opsi: Das Tool zur Verwaltung von Windows-Clients von Linux-Servern ist im Mai mit einer Reihe neuer Features erschienen, die dieser Artikel kurz vorstellt.
IT-Dienstleistungen fachgerecht anzubieten umfasst mehr als einfache Trouble-Ticket-Systeme. Dieser Artikel verrät, wie ITIL-Praktiken dabei helfen können und welche Helpdesk-System dafür brauchbar sind.
Der versierte Linux-Admin verwaltet seine Systeme mittels Shell-Skripten. Für komplexe Aufgaben kommen andere Skript-Interpreter wie Python und Perl zum Einsatz. Mit OpenLMI steht nun eine neue Methode zur Verwaltung von Linux-Systemen zur Verfügung – sie basiert sogar auf einem offenen Industrie-Standard.
Zwei Jahrzehnte lang hat SNMP als Protokoll fürs Netzwerk-Management gedient. Dieser Artikel erklärt, wie es funktioniert und beleuchtet auch die Nachfolgeprotokolle CIM und WBEM.
Regelmäßige Jobs auf Servern zu verwalten kann schnell in viel Arbeit ausufern, vor allem wenn sie auf mehreren Rechnern ablaufen sollen. Einfacher geht's mit dem Open Source Job Scheduler.
Virtuelle Maschinen als Kapazitätsreserve erscheinen ideal: Sie sind leicht nach Bedarf zu erzeugen und wieder abzuschalten – blieben da nicht etliche zeitraubende Arbeiten für den Admin: IP-Adresse vergeben, Backup und Monitoring einrichten, etc. Dafür braucht man die richtigen Helfer.
Mangelt es an Information über die eigene Infrastruktur, sind Fehlinvestitionen und andere Schwierigkeiten die Folge. Die automatische Erkennung aller Hosts und Dienste ist dabei scheinbar der Königsweg – aber bewährt sie sich auch in der Praxis?
Zwischen den Herausforderungen des täglichen IT-Betriebs und hochtrabenden Projekten hin- und hergerissen muss der Admin seine Ressourcen austarieren. Ein Mittel, das dabei unspektakulär aber wirksam helfen kann, ist die Kanban-Methode.
In Hamburg fand die zweite Ausgabe der Devops-Konferenz statt, die unter anderem agile Methoden im Systemmanagement propagiert. Das ADMIN-Magazin war mit dabei.
Aus verschiedensten Gründen ist in großen, heterogenen Umgebungen eine ganze Reihe von Install-Servern zu finden – pro Betriebssystem-Variante mindestens einer. Der folgende Artikel zeigt, wie ein Linux-Server neben Red Hat und Suse auch Solaris und Irix bedient.
Für die zentralen Verwaltung von Windows-Clients gibt es viele kommerzielle und freie Lösungen. Desktop Authority von Scriptlogic setzt sich durch einige Features von der Konkurrenz ab.
Die Opsi-Entwickler haben die finale Version 4.0 ihrer Software veröffentlicht, die das Management von Windows-Clients durch Linux-Rechner ermöglicht. Dieser Artikel verrät im einzelnen, welche Neuerungen die neue Version mitbringt.
Mithilfe weniger Basistechnologien lässt sich auch bei der Installation des kommerziellen Xenserver-Hypervisors ein guter Automatisierungsgrad erreichen.
Alles, was händisch immer wieder neu erledigt werden muss, ist in der Regel fehleranfällig, ineffizient, langsam und unflexibel. Das Antidot heißt Automatisierung. Unter diesem Motto führte deshalb die nunmehr dritte Open Source Data Center Conference rund 100 Admins aus ganz Deutschland nach Nürnberg. Darüber hinaus gab es einen Erfahrungsaustausch und interessante Vorträge.
Wer freie Software einsetzt, hat oft mit mehreren Software-Repositories zu tun, die die gewünschte Software führen. Bei größeren Rechnerlandschaften gilt es dann, die Repository-Informationen auf allen Systemen zu hinterlegen und aktuell zu halten. Pulp hilft alternativ dazu beim zentralen Repository-Management.
Eine Handvoll Kommandos auf einer großen Anzahl von Systemen abzusetzen, ist ein klassisches Administrations-Problem. Statt mit Schleifen und einer Vielzahl von SSH-Verbindungen zu hantieren, bietet sich in solchen Fällen der Einsatz von Func an.
Berechtigt oder nicht, in IT-Kreisen kursiert die Meinung, speziell Public Clouds dürfe man streng genommen ohnehin nicht nutzen, weil der Datenschutz das verbiete, wenn man über die Server keine Verfügungsgewalt habe. Was ist da dran? Handelt man sich so tatsächlich datenschutzrechtliche Probleme ein? Worauf müssen Unternehmen achten? Und welches Datenschutzrecht gilt bei grenzüberschreitenden Clouds?
Wer Verträge nur für lästig und verzichtbar hält, der läuft Gefahr, im Streitfall den Kürzeren zu ziehen. Ein paar juristische Grundbegriffe sollte jeder parat haben, der IT nicht nur als Hobby be‑ treibt. Worauf sollte man als Auftraggeber oder ‑nehmer bei IT‑Projekten achten? Was gehört in den Vertrag? Was sollte man besser nicht unter‑ schreiben?
Viele Unternehmen machen sich Gedanken über die Qualität der Daten in ihren Business Intelligence-Systemen. Doch mit dem Befüllen eines Data Warehouse ist es noch nicht getan, denn schließlich kommt es darauf an, die damit gewonnen Erkenntnisse auch zu vermitteln. Das übernehmen Berichte und deren Qualität entscheidet letztlich, welche Informationen vom Empfänger einfach nutzbar sind. Nicht selten lässt sich hier ein erhebliches Optimierungspotenzial erschließen.